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Ja, über mich. Nicht über uns. Denn ich bin MELPRO und MELPRO ist ich.
Oder so ähnlich

Mein Name ist Peter, ich bin Baujahr 1972 und Inhaber von MELPRO. Landläufig nennt man das Soloselbstständiger oder auch Solopreneur.
Das heißt aber natürlich nicht, dass ich alle Dienstleistungen aus dem Angebot zwangsläufig selbst übernehme. Bei Auftragsspitzen oder Teilarbeiten, die meine Kernkompetenz nicht ganz treffen, hole ich mir selbstverständlich Hilfe aus meinem über die Jahre angewachsenen Netzwerk ins Boot.

Mein berufliches Herz schlägt für das Web und alles Digitale, das echte Herz für meine Frau Melanie, mit der ich seit 1994 zusammen und seit 1997 verheiratet bin.

Erste Berührungen mit Computern

Bereits in den 1980er-Jahren brachte mein Vater einen Computer mit nach Hause. Damals war der TI-99/4A von Texas Instruments der absolute Stand der Technik. Während alle Welt den Commodore C64 kaufte, zog zuerst der Schneider CPC464 gefolgt vom Schneider CPC 6128 bei uns ein.
Spätestens seitdem wir VIDEO2000 und nicht – wie die breite Masse – einen VHS Videorekorder unter dem Fernseher stehen hatten, war klar, dass wir eher auf die bessere Qualität als auf die höhere Verbreitung Wert gelegt haben.

Seitdem wir dann vom Heimcomputer auf einen Personal Computer der x86er-Generation umgestiegen sind, arbeite ich mit DOS, später mit WINDOWS. Ein paar kleinere Ausflüge in die Linux-Welt und MacOS zählen hier nicht wirklich mit.

Webdesign

Kurz vor der Jahrtausendwende begann ich, Websites zu erstellen. Zuerst mit NetObject Fusion, dann schreib ich mit Hilfe von SelfHTML HTML im Quelltext, damals mit phase5, dem HTML Editor von Ulli Meybohm.
Ganz um mich war es dann geschehen, als TYPO3 in der Version 3.5 aus dem Jahre 2003 in mein Leben und auf meinen Rechner trat.

InDesign

Ich bin leidenschaftlicher Frontend-Entwickler und bin ebenso gerne in Adobe InDesign daheim. Ich kann beides ganz hervorragend mit dem Automatisieren von InDesign kombinieren und so mir selbst und meinen Kunden viele Mauskilometer ersparen oder Dinge sogar erst ermöglichen.
Aber auch ohne Automatisierung erstelle ich gerne Dokumente in InDesign und stelle so die Weichen für ein hochwertiges Druckprodukt.